5-Punkte-Programm zum Thema Sicherheit

Limburg – den Bürgern ein gutes Sicherheitsgefühl geben!

1. Das Ordnungsamt ist immer erreichbar, auch außerhalb der regulären Dienstzeiten – z. B. durch eine Notrufmöglichkeit. Hierbei kann die zentrale Rufnummer 110 von der Polizei direkt zu einem Ansprechpartner des Ordnungsamtes durchgestellt werden, der Weiteres veranlasst.

2. mehr Parkmöglichkeiten für Frauen – gerade die Innenstadt mit ihrem kulturellen Leben bietet Frauen ein reichhaltiges Angebot. Es gibt aber auch viele Frauen, die sich aus Angst nicht trauen, abends in die Stadt zu fahren. Daher sollen eine Anzahl von Parkplätzen, die an Straßen in Zentrumsnähe vorhanden sind, wie z. B. Hospitalstraße, Werner-Senger-Str., Bahnhofsvorplatz usw. abends ab 20.00 Uhr als Frauenparkplätze ausgewiesen werden.

3. bessere Nachtbeleuchtung an Brennpunkten. Darüber hinaus sollen Insbesondere die Verbindungswege zu den Parkhäusern gut ausgeleuchtet werden, damit ​Angsträume verschwinden und die fußläufigen Wege zu den Parkhäusern als sicher wahrgenommen werden.

4. mehr Präsenz des Ordnungsamtes – die Beschäftigten des Ordnungsamtes sollen nicht nur im öffentlichen Raum präsent sein sondern auch im öffentlichen Leben wahrgenommen werden (raus auf die Straße!). Veranstaltungen zum Thema Sicherheit gemeinsam mit der Polizei für spezielle Gruppen wie Jugendliche, Frauen, Senioren gehören zukünftig zum Standardangebot der Stadt. Insbesondere gilt es, Gefährdungsräume für Jugendliche gemeinsam mit anderen städtischen Dienststellen zu erreichen, um Fehlentwicklungen früh genug gegenzusteuern. Dies gilt insbesondere im Bereich Drogen. Alle Dienststellen der Stadt sind angesprochen und müssen in die Arbeit eingebunden werden.

5. bessere Verzahnung von Ordnungsamt und Polizei. Es ist sicherzustellen, dass es für die Bürgerinnen und Bürger keine wahrnehmbaren kommunikativen Lücken zwischen dem Ordnungsamt und der Polizei gibt. Verstärkte gemeinsame Bestreifung beider Ordnungsdienste erhöhen die Wahrnehmung und Wertschätzung des Ordnungsamtes. Die Beobachtung von Brennpunkten und Auswertung von Erkenntnissen von Videoschutzanlagen ist jederzeit sichergestellt.

Angsträume verschwinden und die fußläufigen Wege zu den Parkhäusern als sicher wahrgenommen werden. 4. mehr Präsenz des Ordnungsamtes – die Beschäftigten des Ordnungsamtes sollen nicht nur im öffentlichen Raum präsent sein sondern auch im öffentlichen Leben wahrgenommen werden (raus auf die Straße!). Veranstaltungen zum Thema Sicherheit gemeinsam mit der Polizei für spezielle Gruppen wie Jugendliche, Frauen, Senioren gehören zukünftig zum Standard – angebot der Stadt. Insbesondere gilt es, Gefährdungs – räume für Jugendliche gemeinsam mit anderen städtischen Dienststellen zu erreichen, um Fehlent – wicklungen früh genug gegenzusteuern. Dies gilt insbesondere im Bereich Drogen. Alle Dienststellen der Stadt sind angesprochen und müssen in die Arbeit eingebunden werden. 5. bessere Verzahnung von Ordnungsamt und Polizei. Es ist sicherzustellen, dass es für die Bürgerinnen und Bürger keine wahrnehmbaren kommunikativen Lücken zwischen dem Ordnungsamt und der Polizei gibt. Verstärkte gemeinsame Bestreifung beider Ordnungs – dienste erhöhen die Wahrnehmung und Wertschätzung des Ordnungsamtes. Die Beobachtung von Brennpunkten und Auswertung von Erkenntnissen von Videoschutzanlagen ist jederzeit sichergestellt.