Bildunterschrift; v.l.n.r. Maximilian Acht, Hendrik Jonas, MdL Marion Schardt-Sauer

Unterwegs und im Gespräch – Landtagsabgeordnete Schardt-Sauer (FDP) und Bürgermeisterkandidat Acht informieren sichLimburg. Wie sieht es derzeit mit dem örtlichen Handel in der Limburger Innenstadt aus? Wie stark trifft die Corona-Pandemie die mittelständischen Betriebe? Was unternehmen Handel und Geschäftsleute, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten? Fragen über Fragen in einer Zeit, in der sich die Unternehmen des Handels, Freiberufliche, Gewerbetreibende und Solo¬selbst-ständige aufgrund von Hygienevorschriften, Maskenpflicht und Abstandsvor-gaben in einer historisch einmalig schwierigen Situation befinden und um ihre Existenzen kämpfen. Es geht nicht nur um Geschäfte, es geht auch um die gewachsenen und inhabergeführten Strukturen der Innenstadt von Limburg, die auf dem Spiel stehen und deren Erhalt wichtig ist. „Grund genug, in diesen Tagen das Gespräch vor Ort zu suchen, um sich ein eigenes Bild zu machen“, so die heimische Landtags¬abgeordnete und Kommunalpolitiken Marion Schardt-Sauer (FDP) und Bürgermeister¬kandidat Maximilian Acht, „das Fotostudio Karl GmbH in der Diezer Straße zu besuchen und mit Hendrik Jonas, das Gespräch zu suchen.“ Das renommierte Fotostudio Karl GmbH am zentralen Standort Ecke Grabenstraße / Diezer Straße beschäftigt mehrere Mitarbeiter und ist – wie viele Fotografen – durch die Corona-Pandemie durch Hygiene- und Abstandsregeln und deren Folgen für die Kunden besonders betroffen. Keine Hochzeiten – keine Hochzeitsfotos, keine Feste, keine Familienfeiern, keine Fototermine für Schulentlassungen, Abi-Feiern oder Firmenfeiern haben die Einnahmen massiv einbrechen lassen. Als nächstes gibt es nun keine Einschulungsfeiern, schildert Jonas die Situation. Mit Kreativität – so bei der Bildgestaltung sucht man bei der Traditionsfirma neue Wege, versucht zu kompensieren. Die Rahmenbedingungen in der Innenstadt sind begleitend in der schwierigen Situation besonders wichtig. Sauberkeit, Sicherheit und angenehme Aufenthaltsqualität schaffen, das sind aus Sicht der FDP-Politiker aktuell Pflichtaufgaben der Stadt. Dabei sollte man verstärkt das direkte Gespräch, den Dialog mit den Akteuren und Betroffenen besonders der Innenstadt suchen. Unterwegs, im Gespräch vor Ort – statt fernab in Gebäuden, so wollen die Freien Demokraten sich weiter der Themen Limburgs annehmen.Bildunterschrift; v.l.n.r. Maximilian Acht, Hendrik Jonas, MdL Marion Schardt-Sauer